Selfcare – will gelernt sein

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Selfcare ist der fürsorgliche Umgang mit unserem Körper, unserem Geist und unserer Seele. Kinder und Jugendliche, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, haben meist keinen liebevollen und rücksichtsvollen Umgang mit sich selbst gelernt. Doch das kann nachgeholt werden!
Wie wir unseren jungen Klient*innen vermitteln, fürsorglich mit sich umzugehen, sich selbst Raum zu geben und somit mehr Selbstliebe zu entwickeln, ist Thema dieses Seminars. Dass sich dabei auch für uns ein Lernprozess – ein Mehr an Selfcare, Wohlbefinden und Energie – einstellt, ist ein beabsichtigter Nebeneffekt.

Inhalte

  • Was ist Selfcare und wie kann sie erlernt werden 
  • Selfcare und Selbstliebe bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen fördern 
  • Selfcare als Vorbeugung und Krisenintervention bei traumatisierten Kindern/Jugendlichen 
  • Selfcare für uns selbst 
  • Tipps und praktische Übungen

Ziele

Selfcare-Konzepte anderen beibringen und für sich anwenden

Methoden

Input, Diskussion, Reflexion, Übungen

Hinweis

Teilnahmevoraussetzung: Für Teilnehmende mit Grundkenntnissen der Traumapädagogik

Maria Zepter

Dipl.-Psychologin, Psychotherapeutin in eigener Praxis, Trauma-Therapeutin, Leitung mehrerer Projekte für traumatisierte Menschen und Flüchtlinge im In- und Ausland, fundierte Kenntnis der islamischen Kultur und Religion; Ausbilderin im Bereich Traumapädagogik, Referentin in den Bereichen Trauma, Flüchtlingsarbeit, Spiritual Care; Beratung/Therapie muslimischer Patienten und Opfer terroristischer Gewalt

  • Termin
    Mo, 23.09.2024
    09:30 - 17:30
  • Ort
    München
  • Referent*innen
    Maria Zepter
  • Teilnehmer*innen max.
    16
  • Anmeldeschluss
    09.08.2024
  • Preis
    175,00
  • Fortbildungsnummer
    F24/078

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