Wirksame Deeskalation

Umgang mit aggressiv-grenzüberschreitendem Verhalten in beruflichen Beziehungen

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Berichte von Aggressivität und Gewaltbereitschaft am Arbeitsplatz nehmen zu. Fachkräfte in der Sozialen Arbeit müssen sich grenzüberschreitendem Verhalten wie Beleidigungen oder Drohungen durch Klient*innen stellen. Dazu kommen Konfliktdynamiken in Teams.
Die Teilnehmenden reflektieren ihren Umgang mit stressauslösenden Situationen in Arbeitsbeziehungen, vor allem bzgl. innerer und äußerer Abgrenzung. Neben Hinweisen zu Warnsignalen und Persönlichkeitstypologien stehen wirksame Deeskalationsstrategien und -techniken im Mittelpunkt.

Inhalte

  • Formen von Aggression und Gewalt 
  • Aggressionsspirale 
  • Stressmanagement 
  • Umgang mit schwierigen und wütenden Personen – Deeskalation 
  • Umgang mit grenzüberschreitendem Verhalten 
  • Räumliches Verhalten, Notwehr-/Nothilfeaspekte 
  • Anforderungen nach Arbeitsschutzgesetz

Ziele

Wahrnehmungskompetenz bzgl. stressauslösenden Situationen stärken, Kennenlernen von Selbstschutz- und Verteidigungsstrategien, Abgrenzungstechniken und Deeskalationsmethoden

Methoden

Übungen, Praxisreflexion, Fallbeispiele

Hans Fritz

Sozialpädagoge, Master of Arts (M.A.), Supervisor (DGSv); Themenschwerpunkte: Supervision, Moderation, Teamentwicklung, Leitungs- und Organisationsberatung, Fortbildung und Fachberatung

  • Termin
    Mo, 09.12.2024 - Di, 10.12.2024
    09:30 - 17:30
  • Ort
    München
  • Referent*innen
    Hans Fritz
  • Teilnehmer*innen max.
    16
  • Anmeldeschluss
    25.10.2024
  • Preis
    335,00
  • Fortbildungsnummer
    F24/129

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