NEU: „Genervt – erstaunt – hilflos“ – Was mache ich jetzt?

Umgang mit aggressiven, emotional instabilen Jugendlichen

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Manche Jugendliche zeigen sich aufbrausend, schlecht gelaunt oder gereizt. Sie überschreiten Grenzen und können unberechenbar wirken. Ihr Verhalten ist oft nicht vorhersagbar, provozierend oder sogar aggressiv und führt dazu, dass Fachkräfte an die Grenzen ihrer Professionalität stoßen und enorm unter Stress geraten können. Wie können pädagogische Fachkräfte professionell damit umgehen und passende Handlungsstrategien entwickeln?

Inhalte

  • Fachliche und persönliche Grenzen im Umgang mit herausfordernden Problematiken
  • Eigene Verhaltensmuster und -strategien
  • Umgang mit selbst- und fremdgefährdendem Verhalten
  • Typische Fehler bei der Arbeit mit emotional instabilen und aggressiven Jugendlichen

Ziele

Sie lernen, emotional instabile Jugendliche besser zu verstehen. Zudem erwerben und üben Sie praktische Handlungsstrategien sowie wirksame Kommunikationstechniken.

Methoden

Impulse, Einzel-/Gruppenarbeit, Fallbesprechung/intensive Fallarbeit

Claudia Riedle

Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Systemische Supervisorin (SG), Systemische Therapeutin und Beraterin (SG), Erlebnispädagogin (ZQ); langjährige Tätigkeit in der berufsbezogenen Jugendhilfe und Suchtprävention sowie im Bayerischen Landesjugendamt und als Referentin bei der Aktion Jugendschutz, Landesstelle Bayern; selbständig tätig im Bereich Supervision, Coaching, Beratung und Teamentwicklung

  • Termin
    Mo, 05.10.2026 - Di, 06.10.2026
    09:30 - 17:30
  • Ort
    München
  • Referent*innen
    Claudia Riedle
  • Teilnehmer*innen max.
    16
  • Anmeldeschluss
    24.08.2026
  • Preis
    350,00
  • Fortbildungsnummer
    F26/064