Das Erleben und Wahrnehmen von Diskriminierung steht in engem Zusammenhang zur eigenen Person. Am Anfang der Fortbildung geht es neben einer Begriffsklärung also um die Frage: Was hat Diskriminierung mit mir zu tun?
Davon ausgehend werden in dem Workshop Formate vorgestellt, um diskriminierenden Vorfällen im pädagogischen Alltag gut zu begegnen. Zudem werden präventive Ansätze und Methoden gezeigt, die das soziale Miteinander stärken und dadurch unterstützen können. Entlang von Fallbeispielen erarbeiten und reflektieren die Teilnehmer*innen konkrete Handlungsmöglichkeiten und gewinnen dadurch Sicherheit im Umgang.
Inhalte
- Theoretisch und selbstreflexiv mit Diskriminierung auseinandersetzen
- Formate für die Bearbeitung von diskriminierenden Vorfällen im Alltag reflektieren
- Präventive Ansätze und Methoden kennenlernen
- Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit diskriminierenden Äußerungen erarbeiten
Hinweis
Kooperation mit Burg Schwaneck; Referent*innen: Mitarbeiter*innen der Arbeitsgemeinschaft Friedenspädagogik; Seminarzeiten: DI: 9:30–17:00; MI: 9:00–17:00