NEU: Gaming Politics?!

Digitale Spiele in der NS-Erinnerungsarbeit

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Games sind fester Bestandteil der Lebenswelt (nicht nur) von Jugendlichen. Der spielerische Zugang bietet viele Chancen – bringt aber im Bereich Vermittlung NS-Geschichte auch eine Vielzahl an Herausforderungen mit sich: Wie kann selbstwirksames Handeln innerhalb eines Spiels ermöglicht werden, ohne historische Fakten zu verfälschen? Wo liegen die Grenzen dessen, was Spieler*innen „erleben“ können/sollen?
Der Workshop bietet einen Überblick über Games als Kulturgut und fokussiert auf aktuelle Entwicklungen von digitalen Spielen im erinnerungskulturellen Kontext. Ausgewählte Beispiele von Games können selbst getestet werden, um anschließend Aufbau und Einsatzmöglichkeiten in der Bildungsarbeit zu diskutieren.

Hinweis

Kooperation mit dem Max-Mannheimer-Studienzentrum u. Burg Schwaneck; Kosten: kostenfrei (zzgl. € 12,- für Verpflegung; Förderung durch Bezirk Oberbayern)

Nathalie Jacobsen

Magister Germanistik, Geschichte und Theaterpädagogik; Mitarbeiterin Vermittlung NS-Dokumentationszentrum München und pädagogische Mitarbeiterin Max-Mannheimer Studienzentrum

  • Termin
    Do, 12.11.2026
    09:30 - 17:00
  • Ort
    München
  • Referent*innen
    Nathalie Jacobsen
  • Teilnehmer*innen max.
    15
  • Anmeldeschluss
    12.09.2026
  • Fortbildungsnummer
    F26/089