Games sind fester Bestandteil der Lebenswelt (nicht nur) von Jugendlichen. Der spielerische Zugang bietet viele Chancen – bringt aber im Bereich Vermittlung NS-Geschichte auch eine Vielzahl an Herausforderungen mit sich: Wie kann selbstwirksames Handeln innerhalb eines Spiels ermöglicht werden, ohne historische Fakten zu verfälschen? Wo liegen die Grenzen dessen, was Spieler*innen „erleben“ können/sollen?
Der Workshop bietet einen Überblick über Games als Kulturgut und fokussiert auf aktuelle Entwicklungen von digitalen Spielen im erinnerungskulturellen Kontext. Ausgewählte Beispiele von Games können selbst getestet werden, um anschließend Aufbau und Einsatzmöglichkeiten in der Bildungsarbeit zu diskutieren.
Hinweis
Kooperation mit dem Max-Mannheimer-Studienzentrum u. Burg Schwaneck; Kosten: kostenfrei (zzgl. € 12,- für Verpflegung; Förderung durch Bezirk Oberbayern)