Design Thinking in der Sozialen Arbeit

Komplexe Probleme innovativ und nutzerorientiert lösen

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Inklusion, demographischer Wandel, Fachkräftemangel, Migration u.v.m. – die Liste der sozialen Herausforderungen ist lang. Design Thinking ist eine nutzerorientierte Problemlösungs- und Innovationsmethode, die auch in der Sozialen Arbeit hilfreich sein kann. Mit Design Thinking lassen sich z. B. Angebote mit mehr Wirkkraft entwickeln oder innovative Lösungen für soziale Herausforderungen entwerfen. Zentrale Philosophie des Design Thinking ist: Alle Lösungen basieren auf einem tiefen Verständnis der Bedürfnisse der vom Problem betroffenen Menschen. Es werden schnell und effizient (unkonventionelle) Lösungen entwickelt und einer ersten Prüfung auf Wirtschaftlichkeit und Praktikabilität unterzogen. In mehreren iterativen Schleifen wird das Angebot gemeinsam mit der Zielgruppe getestet und verbessert. Design Thinking ist somit ein beteiligungsorientierter Problemlösungsansatz – auch für die Soziale Arbeit!

Inhalte

  • Mindset des Design Thinking 
  • Phasen und Werkzeuge 
  • Erprobung an konkreten Problemstellungen

Ziele

Sie lernen die Methode, Phasen und Werkzeuge des Design Thinking kennen und anzuwenden.

Methoden

Impulse, Gruppenarbeit, Beispiele, Übungen

Annette Reiners

Wirtschaftspsychologin, Sozialpädagogin; Mediatorin, langjährige Leitungstätigkeit in der Jugendsozialarbeit; freiberufliche Beraterin zu den Schwerpunkten: Team, Führung, Innovation und Konfliktlösung im Profit und Nonprofit-Bereich; Lehrbeauftragte an diversen Fachhochschulen, Buchautorin

  • Termin
    Fr, 13.12.2024
    09:00 - 16:00
  • Ort
    Online
  • Referent*innen
    Annette Reiners
  • Teilnehmer*innen max.
    16
  • Anmeldeschluss
    21.11.2024
  • Preis
    195,00
  • Fortbildungsnummer
    OS24/34

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